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   VG Bremen, 11.07.2017 - 6 K 1661/16   

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https://dejure.org/2017,25617
VG Bremen, 11.07.2017 - 6 K 1661/16 (https://dejure.org/2017,25617)
VG Bremen, Entscheidung vom 11.07.2017 - 6 K 1661/16 (https://dejure.org/2017,25617)
VG Bremen, Entscheidung vom 11. Juli 2017 - 6 K 1661/16 (https://dejure.org/2017,25617)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Verwaltungsgericht Bremen

    AT MPO § 20 Abs 5; AT MPO § 21 Abs 1; AT MPO § 25 Abs 5; BremHG § 56 Abs 1; GG Art 12; GG Art 5
    Anerkennung ausländischer Prüfungsleistungen - Allgemeine Masterprüfungsordnung Universität Bremen; Anerkennung einer ausländischen Prüfungsleistung; Masterstudiengang; Prüfungsrechtsverhältnis; Wiederholung; Wiederholungsprüfung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 16.02.2017 - 6 B 58.16

    Bachelor-Prüfung; Modulprüfungen; Bewertung versäumter Prüfungen als nicht

    Auszug aus VG Bremen, 11.07.2017 - 6 K 1661/16
    Es existiert auch kein bundesrechtlicher Rechtssatz, der dadurch verletzt würde, dass im Landesrecht ein "Aussteigen" aus der Prüfung nicht vorgesehen ist, sondern jedes Prüfungsverfahren möglichst bald zu einem - positiven oder negativen - Abschluss zu führen ist (BVerwG, Urt. v. 14.07.1982 - 7 C 74/78, juris, Rn. 15; bestätigt durch Beschluss vom 16. Februar 2017 - 6 B 58/16, juris, insbes. Rn. 8).

    Auch Art. 12 Abs. 1 GG iVm. dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz verlangt im Regelfall nicht, dass der Prüfling ein einmal begonnenes Prüfungsverfahren ohne Rechtsnachteil abrechen und bei einer Prüfungsbehörde seiner Wahl fortsetzen kann (vgl. BVerwG, Urt. v. 14.07.1982 - 7 C 74/78, juris, Rn. 17; bestätigt durch Beschluss vom 16. Februar 2017 - 6 B 58/16, juris, Rn. 8).

  • VG Dresden, 16.04.2015 - 5 K 948/12
    Auszug aus VG Bremen, 11.07.2017 - 6 K 1661/16
    Es dient der Verwirklichung des Grundsatzes der Chancengleichheit (vgl. VG Dresden, Urt. v. 16.04.2015 - 5 K 948/12, juris, Rn. 49).

    Dem Prüfling ist es grundsätzlich verwehrt, sich durch bloße Exmatrikulation dem Prüfungsrechtsverhältnis und den für dieses geltenden Regelungen der Prüfungsordnung zu entziehen (vgl. VG Dresden, Urt. v. 16.04.2015 - 5 K 948/12, juris, Rn. 49; VG Trier, Urt. v. 28.4.2010, 5 K 701/09, Rn. 20, 22, juris; VGH München, Beschl. v. 2.9.2009, 7 CE 09.2035, juris, Rn. 13).

  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus VG Bremen, 11.07.2017 - 6 K 1661/16
    Die Leistungsanforderungen bedürfen daher einer gesetzlichen Grundlage und etwaige Prüfungsschranken dürfen nach ihrer Art und Höhe nicht ungeeignet, unnötig oder unzumutbar sein (vgl. BVerfG, Beschl. v. 17.04.1991 - 1 BvR 419/81 u.a., juris, Rn. 37).
  • BVerwG, 21.03.2012 - 6 C 19.11

    Prüfungsrecht; Verfahrensregelungen; Sanktionierung von Prüferbeeinflussungen;

    Auszug aus VG Bremen, 11.07.2017 - 6 K 1661/16
    (1) Die Durchführung und Ausgestaltung von Prüfungsverfahren für berufsrelevante Prüfungen, welche den Nachweis von Kenntnissen und Fähigkeiten erbringen sollen, die für die Aufnahme eines Berufs erforderlich sind, müssen den Anforderungen des Art. 12 Abs. 1 GG genügen (BVerfG, Beschl. v. 13.11.1979 - 1 BvR 1022/78, juris, Rn. 24; BVerwG, Urt. v. 21.03.2012 - 6 C 19.11, juris, Rn. 21; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 09.07.2012 - OVG 10 N 47.10, juris, Rn. 5).
  • BVerfG, 26.06.2015 - 1 BvR 2218/13

    Bei der verfassungsrechtlichen Bewertung einer Studien- und Prüfungsordnung ist

    Auszug aus VG Bremen, 11.07.2017 - 6 K 1661/16
    Die Wissenschaftsfreiheit aus Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG schützt auch die Befugnis zum Erlass von Studien- und Prüfungsordnungen, gerade auch hinsichtlich der Satzungsbefugnis in Prüfungsfragen (vgl. BVerfG, Stattg. K.beschl. v. 26.06.2015 - 1 BvR 2218/13, juris, Rn. 18, 25).
  • BVerfG, 13.11.1979 - 1 BvR 1022/78

    Schweigender Prüfling

    Auszug aus VG Bremen, 11.07.2017 - 6 K 1661/16
    (1) Die Durchführung und Ausgestaltung von Prüfungsverfahren für berufsrelevante Prüfungen, welche den Nachweis von Kenntnissen und Fähigkeiten erbringen sollen, die für die Aufnahme eines Berufs erforderlich sind, müssen den Anforderungen des Art. 12 Abs. 1 GG genügen (BVerfG, Beschl. v. 13.11.1979 - 1 BvR 1022/78, juris, Rn. 24; BVerwG, Urt. v. 21.03.2012 - 6 C 19.11, juris, Rn. 21; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 09.07.2012 - OVG 10 N 47.10, juris, Rn. 5).
  • VG Trier, 28.04.2010 - 5 K 701/09

    Kein Ausstieg aus einer verbindlich angemeldeten Prüfung durch Exmatrikulation

    Auszug aus VG Bremen, 11.07.2017 - 6 K 1661/16
    Dem Prüfling ist es grundsätzlich verwehrt, sich durch bloße Exmatrikulation dem Prüfungsrechtsverhältnis und den für dieses geltenden Regelungen der Prüfungsordnung zu entziehen (vgl. VG Dresden, Urt. v. 16.04.2015 - 5 K 948/12, juris, Rn. 49; VG Trier, Urt. v. 28.4.2010, 5 K 701/09, Rn. 20, 22, juris; VGH München, Beschl. v. 2.9.2009, 7 CE 09.2035, juris, Rn. 13).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.07.2012 - 10 N 47.10

    Prüfungsrecht: endgültiges Nichtbestehen einer Prüfung; Ablauf der Frist zur

    Auszug aus VG Bremen, 11.07.2017 - 6 K 1661/16
    (1) Die Durchführung und Ausgestaltung von Prüfungsverfahren für berufsrelevante Prüfungen, welche den Nachweis von Kenntnissen und Fähigkeiten erbringen sollen, die für die Aufnahme eines Berufs erforderlich sind, müssen den Anforderungen des Art. 12 Abs. 1 GG genügen (BVerfG, Beschl. v. 13.11.1979 - 1 BvR 1022/78, juris, Rn. 24; BVerwG, Urt. v. 21.03.2012 - 6 C 19.11, juris, Rn. 21; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 09.07.2012 - OVG 10 N 47.10, juris, Rn. 5).
  • OVG Sachsen, 16.08.2016 - 2 A 453/15

    Exmatrikulation; Wiederholungsprüfung; laufendes Prüfungsverfahren;

    Auszug aus VG Bremen, 11.07.2017 - 6 K 1661/16
    Vielmehr sind Mitgliedschaftsverhältnis und Prüfungsrechtsverhältnis grundsätzlich unabhängig voneinander (vgl. OVG Sachsen, Urt. v. 16.08.2016 - 2 A 453/15, juris, Rn. 15; Grundlegend: VG Trier, Urt. v. 28.4.2010 - 5 K 701/09, juris, Rn 20, Niehues/Fischer/Jeremias, Prüfungsrecht, 6. Aufl. 2014, Rn. 16f.).
  • OVG Bremen, 17.05.2005 - 2 S 71/05

    Zulassung zur Diplomprüfung im Studiengang Elektrotechnik; Anrechnung von

    Auszug aus VG Bremen, 11.07.2017 - 6 K 1661/16
    Für eine Anerkennbarkeit nach § 56 Abs. 1 Satz 1 BremHG reicht es aus, dass die Prüfungsleistung nach Inhalt, Umfang und in den Anforderungen denjenigen des entsprechenden Studiums an der aufnehmenden Hochschule im Wesentlichen entsprechen (vgl OVG Bremen, Beschl v. 17.05.2005 - 2 S 71/05, juris, Rn. 15).
  • VG Bremen, 27.05.2015 - 1 K 216/12
  • VGH Bayern, 02.09.2009 - 7 CE 09.2035

    Allgemeine Diplomprüfungsordnung der Technischen Universität München - ADPO

  • VG Schwerin, 05.08.2021 - 6 B 1346/21

    Teilnahme an der Wiederholungsprüfung zum Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung

    Anders als in anderen Prüfungsordnungen (siehe beispielsweise § 3 Abs. 4 Buchstabe a) der Satzung der Universität Rostock über die Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen und Studienabschlüssen sowie über die Anrechnung von außerhochschulisch erworbenen Qualifikationen (Anerkennungssatzung); vgl. auch VG Berlin, Urteil vom 22. November 2016 - VG 12 K 185.16 -, juris Rn. 17; VG Bremen, Urteil vom 11. Juli 2017 - 6 K 1661/16 -, juris Rn. 36) ist in der ÄApprO nicht geregelt, dass eine Anerkennung dann nicht mehr in Betracht kommt, wenn bereits ein Prüfungsrechtsverhältnis im Hinblick auf die Prüfungsleistung besteht, für die die Anerkennung erstrebt wird.
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